»Name: Monkey D. Ruffy (original: Monkey D. Luffy)
»Alter: 17
»Geburtstag: 5. Mai
»Sternzeichen: Stier
»Größe: 1.72m
»Geschwister: Puma D. Ace
»Eltern: Keine Angaben
»Geburtsort: Windmühlendorf(East Blue)
»Teufelsfrucht: Gum-Gum-Frucht
»Kopfgeld: 100 Millionen Berry
»Status: Käpt’n
Geschichte: Vor zehn Jahren träumte ein kleiner Junge aus dem Windmühlendorf davon, Pirat zu werden und in Shanks Bande einzutreten. Natürlich hatte Shanks es abgelehnt Ruffy aufzunehmen mit der Begründung, dass er noch zu jung sei um Pirat zu werden. Als Beweis für seine Entschlossenheit, nahm sich Ruffy ein Messer und stach sich unter dem linken Auge. Diese Narbe ist eines seiner Markenzeichen. Eines Tages jedoch, ass er von der Gum-Gum Frucht, einer Teufelsfrucht die Shanks von einer seinen Beutezügen ergattert hatte. Von diesem Zeitpunkt an besitzt er die Fähigkeit, sich zu dehnen wie Gummi. Jedoch mit einem grossen Nachteil, denn er kann nicht mehr schwimmen. Als dann eine Bande von Bergräubern Ruffy verschleppte und ins offene Meer warfen, rettete Shanks ihn vor dem Ertrinken, verlor aber bei der Aktion seinen linken Arm. Bei Shanks Abschied von der Insel gab er dem kleinen Ruffy seinen geliebten Strohhut, welchen er ihm zurückgeben soll, wenn er ein berühmter Pirat geworden ist. Seitdem ist der Strohhut sein größter Schatz.
Mit 17 Jahren geht Ruffy zur See und trommelt langsam aber sicher seine Crew zusammen und rettet den East Blue und wird damit für 30 Millionen Berry gesucht. Da sein Ziel aber die Grand Line war, schippert er zusammen mit seinen Freunden über den Rivers Mountain und lernt dort Prinzessin Vivi kenne, die seine Hilfe gebrauchen kann. Auf Alabasta fightet er gegen einen der Sieben Samurai, nämlich Sir Crocodile, der nebenbei auch noch der Boss der Baroque Firma ist, und besiegt diesen auch. Dass Ruffy einen der Sieben Samurai besiegt hat, bringt ihm ein Kopfgeld von 100 Millionen Berry ein.
Charakter
Ruffy ist ein meist gutgelaunter Typ, der aber oft die einfachsten Dinge falsch versteht und ziemlich oft dumm da steht. Aber wenn es um seine Freunde geht, versteht er keinen Spass, denn seine Freunde sind ihm wichtiger als sein eigenes Leben. Er würde alles für sie tun, wenn sie in Gefahr sind oder Hilfe brauchen. Was man eigentlich nicht denken würde, denn er denkt ständig nur ans Futtern und isst auch immer wieder gerne den Proviant weg.
